Bei der Pulverbeschichtung von Metallgehäusen wird trockenes und rieselfähiges Pulver mittels elektrostatischer Aufladung auf die Gehäuseoberfläche aufgetragen.
Richtig pulverbeschichtete Metallgehäuse weisen eine sehr hohe Beständigkeit gegen Abblättern und Rissbildung sowie eine hohe Beständigkeit gegen Chemikalien, Korrosion und Abrieb auf.
Im heutigen Leitfaden erfahren Sie alles über die Pulverbeschichtung von elektrischen Gehäusen .
Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Warum Sie sich für pulverbeschichtete Metallgehäuse entscheiden sollten
Pulverbeschichtete Metallgehäuse bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen, flüssig lackierten Metallgehäusen. Einige der Vorteile der Pulverbeschichtung von Metallgehäusen sind:
Haltbarkeit
Pulverbeschichtete Metallgehäuse haben eine außergewöhnlich langlebige Oberflächenbeschaffenheit.
Die Pulverbeschichtung ist beständig gegen Verblassen, Absplittern und Kratzer und sorgt dafür, dass das Metallgehäuse mehrere Jahre lang seine ästhetische Attraktivität behält.
Die Pulverbeschichtung macht das Metallgehäuse zudem widerstandsfähig gegen harte Stöße, Abrieb, Hitze, UV-Strahlung und Korrosion.
Darüber hinaus entsteht durch den Aushärtungsprozess der Pulverbeschichtung von Metallgehäusen im Vergleich zu herkömmlichen Flüssiglacken eine härtere, robustere Oberfläche.
Daher haben pulverbeschichtete Metallgehäuse eine längere Lebensdauer, da sie vor Beschädigungen geschützt sind.
Gleichmäßigkeit
Beim Pulverbeschichten von Metallgehäusen bleiben die winzigen Partikel aufgrund der Elektrostatik fest an der Oberfläche haften.
Durch die Erhitzung und Bindung schmilzt das Pulver zu einer polierten und ebenmäßigen Oberfläche.
Ebenso kann das pulverbeschichtete Metallgehäuse eine dickere Schicht aufweisen, ohne dass die Farbe tropft, absackt oder verläuft.
Egal ob das Metallgehäuse glatt, uneben oder geriffelt ist, die Pulverbeschichtung überzieht jedes Teil glatt und gleichmäßig.
Umweltschutz
Wenn Ihnen die Umweltauswirkungen Ihres Produkts wichtig sind, ist ein pulverbeschichtetes Metallgehäuse die beste Wahl.
Flüssige Farben enthalten in der Regel Lösungsmittel, sogenannte flüchtige organische Verbindungen (VOCs), die für Mensch und Umwelt gefährlich sein können.
Bei pulverbeschichteten Metallgehäusen hingegen werden während der Reinigungs- und Sprühphasen der Herstellung keine Lösungsmittel verwendet.
Bei der Herstellung entstehen nur unwesentliche Mengen an Schadstoffen und das pulverbeschichtete Metallgehäuse ist recyclebar.
Darüber hinaus können Sie das überschüssige Pulver auffangen und wiederverwenden, was die Effizienz des Metallgehäuses erhöht.
Attraktivität
Bei pulverbeschichteten Metallgehäusen haben Sie aufgrund der verschiedenen verfügbaren Pulverpigmente und Harze eine große Auswahl an Farboptionen.
Neben der Vielfalt an Farbtönen gibt es eine Reihe von Texturen und Oberflächen, bestehend aus metallisch, glänzend und matt.
Darüber hinaus verfügen pulverbeschichtete Metallgehäuse, wie bereits erwähnt, über eine glatte, gleichmäßige und tropffreie Oberfläche.
Dadurch entsteht eine elegante und ästhetisch ansprechende Schichtung.
Pulverbeschichtetes Metallgehäuse vs. flüssiglackiertes Metallgehäuse: Vergleich
Sie können Metallgehäuse entweder mit Nasslack oder Pulverbeschichtung veredeln.
Obwohl sie demselben Zweck dienen, bietet jede Beschichtungsart einzigartige Vor- und Nachteile.
Lösungsmittel
Beide Beschichtungen bestehen aus Pigmenten, Harzen und Additiven. Der Hauptunterschied liegt jedoch im Lösungsmittel: Flüssiglack enthält Lösungsmittel, Pulverbeschichtung hingegen nicht.
Bewerbungsverfahren
Pulverbeschichtetes elektrisches Gehäuse
Sie verwenden eine elektrostatische Pistole, um trockenes Pulver auf die Metalloberfläche des Gehäuses zu schießen.
Die Waffe lädt das Pulver negativ auf, wodurch es vom geerdeten Bereich angezogen wird.
Die Anziehungskraft führt zu einer schnellen und gleichmäßigen Anwendung. Nachdem die erforderliche Dicke erreicht wurde, hilft der Aushärtungsofen beim Gelieren des erhitzten Pulvers.
Es entstehen thermische Bindungen zwischen den Pulverpartikeln, was zu einer glatten, harten Oberfläche führt.
Flüssiglackiertes elektrisches Metallgehäuse
Das Nasslackieren von Metallgehäusen erfolgt durch einen feinen Sprühnebel. Obwohl die flüssige Farbe ebenso elektrostatisch aufgeladen ist, ist der Effekt deutlich geringer.
Während sich mit der Pulverbeschichtung von Metallgehäusen problemlos gleichmäßige Schichten erzeugen lassen, sollte Flüssigfarbe nur von einem besonders gut ausgebildeten Fachmann aufgetragen werden, um ein Absacken oder Tropfen zu verhindern.
Einige mit Flüssigfarbe lackierte Metallgehäuse werden an der Luft getrocknet, während andere in einen Härteofen gegeben werden.
Texturen
Manche Texturen lassen sich sehr gut mit nasslackierten oder pulverbeschichteten Metallgehäusen erzielen. Es gibt jedoch auch Texturen, die sich mit einem bestimmten Metallgehäusetyp leichter erzielen lassen.
Mit pulverbeschichteten Metallgehäusen lassen sich strukturierte Oberflächen viel einfacher erzielen.
Dickere Pulverschichten sind von Natur aus glatter, während dünnere Schichten strukturierter sind.
Technisch gesehen können Sie pulverbeschichtete Metallgehäuse mit Hochglanzoberfläche haben. Allerdings machen es Metallgehäuse mit Flüssiglackierung viel einfacher.
Farbabstimmung
Pulverbeschichtete Metallgehäuse bieten eine Reihe von Vorteilen, aber Gehäuse mit Flüssiglackierung sind in Bezug auf die Farbabstimmung der unangefochtene Gewinner. Sie können individuelle Flüssiglackfarben mit hoher Präzision mischen.
Im Gegenteil, kundenspezifische Farben für pulverbeschichtete Metallgehäuse erfordern einen bestimmten Produktionslauf. Die Kunststoffe, die Sie zur Herstellung der Pulverbeschichtung mahlen, bestimmen deren Farbe.
Da beim Pulverbeschichten von Metallgehäusen keine Lösungsmittel verwendet werden, entsteht beim Mischen von zwei Pulverfarben lediglich ein Sprenkelmuster der beiden Farben.
Bei pulverbeschichteten Metallgehäusen sind Sonderfarben möglich. Allerdings ist die Herstellung zeitaufwändiger und teurer als bei Metallgehäusen mit Flüssiglackierung.
Leistung
Pulverbeschichtete Metallgehäuse bieten im Vergleich zu flüssiglackierten Metallgehäusen eine bessere Leistung. Pulverbeschichtete Metallgehäuse sind widerstandsfähiger gegen Kratzer, Absplitterungen und andere Formen der Abnutzung.
Die hohe Beständigkeit ist auf die thermische Bindung zurückzuführen, die das pulverbeschichtete Metallgehäuse während der Aushärtung erfährt. Darüber hinaus können Sie die Pulverbeschichtung in viel dickeren Schichten auftragen.
Neben der physikalischen Robustheit bieten pulverbeschichtete Metallgehäuse eine hervorragende Farbbeständigkeit. Längere Einwirkung von Hitze, Sonnenlicht und Feuchtigkeit zersetzt die Harze in pulverbeschichteten und lackierten Metallgehäusen.
Bei diesem als Kreiden bezeichneten Vorgang verlieren Pigment- und Harzpartikel ihre Haftung und bilden eine kreideartige Schicht auf der Gehäusebeschichtungsoberfläche.
Aus diesem Grund verwenden die meisten Hersteller von Metallgehäusen häufig Pulverbeschichtungen auf Polyesterbasis wegen ihrer hervorragenden Kreidungsbeständigkeit.
Gesundheit und Sicherheit
Pulverbeschichtete Metallgehäuse sind nicht nur langlebiger als mit Flüssiglack lackierte Metallgehäuse, sie sind auch sicherer in der Aufbewahrung und Anwendung.
Es gibt verschiedene Gründe, warum mit Flüssiglack lackierte Metallgehäuse gefährlich sind. Einer davon ist die Entflammbarkeit der Flüssiglacke.
Durch falsche Lagerung kann leicht ein gefährlicher Chemiebrand entstehen.
Darüber hinaus ist das Nasslackieren von Metallgehäusen aufgrund der Emission flüchtiger organischer Verbindungen (VOC) ebenfalls ein Gesundheitsrisiko. Längerer Kontakt mit VOC, insbesondere in geschlossenen Räumen, führt zu Atemwegsbeschwerden und verschlimmernden Gesundheitsproblemen.
Da Pulverbeschichtungen keine verdampfbaren Flüssigkeiten enthalten, werden auch keine VOCs freigesetzt.
Pulverbeschichtete Metallgehäuse sind daher völlig frei von den damit verbundenen Gesundheits- und Sicherheitsrisiken.
Kosten
Pulverbeschichtete Metallgehäuse sind im Vergleich zu flüssig lackierten Metallgehäusen auf lange Sicht normalerweise günstiger.
Dennoch ist der Anschaffungspreis tendenziell unerschwinglich.
Die mit der Pulverbeschichtung von Metallgehäusen verbundenen Einsparungen sind größtenteils indirekter Natur, amortisieren sich jedoch schnell.
Arten der Pulverbeschichtung von Metallgehäusen
Es gibt zwei Arten von Pulverbeschichtungen für Metallgehäuse: Thermoplaste und Duroplaste.
Thermoplastischer Pulverlack wird beim Erhitzen flüssig und außergewöhnlich weich.
Eine chemische Bindung ist dadurch nicht mehr notwendig und die Pulverbeschichtung ist reversibel und recycelbar.
Thermoplastische Pulverbeschichtungen sind im Vergleich zu Pulverbeschichtungen für duroplastische Metallgehäuse tendenziell dicker und damit haltbarer.
Im Gegensatz dazu verhält es sich bei der duroplastischen Pulverbeschichtung ganz anders, da sie nach dem Aushärten chemische Bindungen bildet, die ein Recycling unmöglich machen.
Die Duroplastbeschichtung eignet sich für pulverbeschichtete Metallgehäuse, die in Bereichen mit hoher Hitze verwendet werden, da die Bindung ein Schmelzen verhindert. Diese Art der Pulverbeschichtung von Metallgehäusen ist relativ billiger als die thermoplastische Beschichtung.
Prozess der Pulverbeschichtung von Metallgehäusen
So funktioniert die Pulverbeschichtung von Metallgehäusen:
Vorbehandlung für die Pulverbeschichtung
Der erste Schritt im Pulverbeschichtungsprozess ist die Vorbereitung bzw. Vorbehandlung des Metallgehäuses.
Der Grund für diesen Vorgang besteht darin, sicherzustellen, dass die Gehäuseoberfläche sauber ist und keinen Rost, Öl, Staub oder andere Verunreinigungen aufweist.
Die chemische Vorbehandlung erfolgt üblicherweise in einer Kette von Sprühkammern.
Zunächst säubern Sie das Metallgehäuse mit einem neutralen, säurehaltigen oder alkalischen Reiniger.
In den meisten Fällen erfolgt die Oberflächenbehandlung mit einer Konversionsbeschichtung aus Zink oder Eisenphosphat. Alternativ kann eine Konversionsbeschichtung aus Übergangsmetallen wie Zirkonium verwendet werden.
Jede Phase wird üblicherweise durch eine Spülphase getrennt, um chemische Rückstände zu entfernen.
Sprühsysteme erleichtern die Vorbehandlung einer Vielzahl von Metallgehäusegrößen und -konfigurationen. Für bestimmte Anwendungen können Sie anstelle von Sprühsystemen Tauchbecken verwenden.
Das gewählte spezifische Vorbehandlungsverfahren basiert auf dem Material des Metallgehäuses und den Eigenschaften der Pulverbeschichtung. Die üblichen Vorbehandlungen bei der Pulverbeschichtung von Metallgehäusen umfassen:
- Zinkphosphat für Gehäuse aus Stahl oder verzinktem Metall,
- Eisenphosphat für Stahlmetallgehäuse pulverbeschichtet und
- Chromfreie Behandlungen oder Chromphosphat für Aluminiummetallgehäuse.
Pulverbeschichtung
Nach Abschluss der chemischen Vorbehandlung wird das Metallgehäuse in einem Niedertemperaturofen getrocknet.
Anschließend sind die Gehäuse bereit zur Pulverbeschichtung.
Sie können die Pulver so formulieren, dass sie ein breites Spektrum an Leistungs- und Erscheinungseigenschaften erfüllen.
Dazu gehören Farbe, Textur, Filmdicke, Glanz und Leistung (UV-Beständigkeit, Härte, chemische Beständigkeit usw.) des pulverbeschichteten Metallgehäuses.
Der Auftrag der Metallgehäuse-Pulverbeschichtung erfolgt in einem gleichmäßigen Muster.
Damit die Partikel am Gehäuse haften bleiben, müssen Sie sie zunächst über ein Ladefeld laufen lassen, das vom Fördermechanismus bereitgestellt wird.
Die geladenen Pulverpartikel werden dann durch eine Klammer in das geerdete Gehäuse gezogen.
Außerdem werden die Partikel zu mikroskopischen Graten innerhalb der Korngrenzen gezogen und zwischen diesen Graten abgelagert.
Nachdem Sie das Pulver auf das Gehäuse aufgetragen haben, legen Sie das pulverbeschichtete Metallgehäuse in einen Ofen und lassen das Pulver schmelzen.
Sobald die Partikel zu schmelzen beginnen, breiten sie sich aus und reagieren chemisch, wobei sich in einer netzwerkartigen Anordnung ein Polymer mit höherem Molekulargewicht bildet.
Der Aushärtungsprozess wird üblicherweise als Vernetzung bezeichnet und erfolgt bei hohen Temperaturen von etwa 400 Grad für 10 Minuten.
Dadurch kann sich die Lackierung auf dem Metallgehäuse festsetzen.
Das beste Material für pulverbeschichtete Metallgehäuse
Grundsätzlich kann jedes Metall pulverbeschichtet werden, das elektrostatische Ladung speichern und die zum Aushärten erforderlichen hohen Temperaturen aushalten kann.
Da dies für die meisten Metalle gilt, bedeutet dies, dass Sie die meisten Metallgehäuse pulverbeschichten können, darunter:
Die bevorzugten Materialien für pulverbeschichtete Metallgehäuse bestehen aus:
- Edelstahl
- Aluminium
- Galvanisierter Stahl
- Verzinkter Stahl
- Kupfer
- Messing
- Weichstahl
- Eisen
Die Materialien sind nicht auf diese Metalle beschränkt. Sie geben Ihnen nur einen Hinweis auf die Vielfalt der Metallgehäusematerialien, die Sie pulverbeschichten können.
Nachteile von pulverbeschichteten Metallgehäusen
Ungeachtet der Tatsache, dass pulverbeschichtete Metallgehäuse viele Vorteile bieten, sollten Sie auch die Nachteile nicht außer Acht lassen.
Hier sind die Hauptnachteile von pulverbeschichteten Metallgehäusen:
Weniger Beschichtungskontrolle
Es kann schwierig sein, die tatsächliche Dicke der Pulverbeschichtung zu erreichen oder zu regulieren. Es kann sogar zu einer ungleichmäßigen Dicke kommen, die sich auf die allgemeine Textur auswirkt.
Sie müssen den Pulverbeschichtungsprozess des Metallgehäuses wiederholen, falls die Beschichtung verläuft.
Die richtigen Farben
Die Farbabstimmung bei Metallgehäusen gelingt möglicherweise nicht wie gewünscht, was die Effizienz verringert und zu uneinheitlichen Ausbesserungen führt.
Teuer
Kleinere Gehäuse benötigen möglicherweise ein weniger komplexes oder teures Oberflächenbearbeitungsverfahren. Für die Pulverbeschichtung von Metallgehäusen sind eine elektrostatische Kabine, Sprühmaterialien und ein Ofen erforderlich. Diese Ausrüstung kann bei kleineren Projekten sehr kostspielig sein.
Lebensdauer des pulverbeschichteten Metallgehäuses
Die Lebensdauer eines pulverbeschichteten Metallgehäuses hängt stark von einer Reihe von Faktoren ab.
Die Faktoren bestehen aus der Qualität der Herstellung, der Art der aufgetragenen Pulverbeschichtung und den Bedingungen, denen Sie das Gehäuse aussetzen.
Normalerweise hält die Pulverbeschichtung von Metallgehäusen etwa 20 Jahre.
Bei ständigem Gebrauch und UV-Lichteinwirkung im Freien kann es jedoch zu schnellerem Zerfall kommen.
Darüber hinaus haben die Pulverbeschichtungen verschiedener Metallgehäuse eine unterschiedliche Lebensdauer.
Beispielsweise können Beschichtungen aus Urethanen und Fluorpolymeren eine längere Lebensdauer haben.
Sie sind für härteste Bedingungen ausgelegt und eignen sich ideal für pulverbeschichtete Metallgehäuse im Außenbereich.
Im Gegenteil, Epoxid-Pulverbeschichtungen können bei pulverbeschichteten Metallgehäusen im Innenbereich eine längere Lebensdauer haben.
Wenn Sie sie jedoch der äußeren Umgebung aussetzen, zerfallen sie sehr schnell.
Qualitätskontrolle für pulverbeschichtete Metallgehäuse
Nach Abschluss der Pulverbeschichtung des Metallgehäuses ist die Qualitätskontrolle der nächste Schritt.
Sie sollten wissen, was Sie von einem pulverbeschichteten Metallgehäuse erwarten können – ob es extremen Bedingungen standhält oder normaler Abnutzung widersteht.
Zu den gängigsten Parametern zum Testen der grundlegenden Funktionalität von pulverbeschichteten Metallgehäusen zählen:
Filmdicke
Dieser Qualitätskontrolltest ermittelt die Pulverdicke auf dem Metallgehäuse nach dem Aushärten. Normalerweise können Sie dies mit einem Trockenfilmdickenmessgerät bestätigen.
Der übliche zu beobachtende Abstand beträgt 2 bis 3 Mil im trockenen Zustand. Eine Pulverbeschichtung von 2-3 Mil ergibt normalerweise eine vollständige Pulverabdeckung des pulverbeschichteten Metallgehäuses.
Richtige Aushärtung/Gleichmäßigkeit
Bei der richtigen Aushärtung geht es um die richtige Verweilzeit und Temperatur, die es der Pulverbeschichtung ermöglicht, ihre formulierte chemische Beständigkeit und Härteeigenschaften zu erreichen.
Beim Testen der korrekten Aushärtung sollten Sie darauf achten, dass keine Bereiche mit zu geringer oder zu starker Aushärtung vorhanden sind.
Sie können eine entsprechende Aushärtung erreichen, indem Sie mit einem in Methylethylketon getränkten Wattestäbchen vorsichtig über das ausgehärtete, pulverbeschichtete Metallgehäuse reiben.
Der gängige Standard zur Bestätigung der Heilung ist die Anwendung von zwanzig Doppelreibungen.
Haftung
Durch Haftungstests wird bestimmt, wie sicher die Pulverbeschichtung nach vollständiger Aushärtung am Metallgehäuse haftet.
Ähnlich wie beim Aushärtungstest kann das Haftungsergebnis durch Unter- oder Überbrennen beeinflusst werden.
Aussehen
Alle pulverbeschichteten Metallgehäuse müssen vor dem Versand überprüft werden.
Dadurch wird sichergestellt, dass es zu keinen Lücken in der Deckung, Verformungen, Blasen oder einem falschen Beschichtungsauftrag kommt.
Kurz gesagt: Ob Sie sich für ein pulverbeschichtetes Schaltgehäuse entscheiden, hängt von Ihren individuellen Anforderungen und Spezifikationen ab.
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Bei BE-CU Chinesisches Metallspinnunternehmen nutzen wir unsere Ausrüstung optimal und achten dabei auf Anzeichen von übermäßigem Verschleiß und Beanspruchung. Darüber hinaus suchen wir nach neueren, modernen Geräten und investieren in solche, die unsere Fertigungskapazitäten unterstützen oder steigern können. Unser Team ist sehr um unsere Maschinen und Werkzeuge bemüht, daher führen wir auch routinemäßige Wartungsarbeiten durch, um sicherzustellen, dass sie sich nicht negativ auf die Qualität und Produktivität Ihres Teils auswirken.
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